Eine Gruppe des Haller Albvereins mit Gästen erlebte bei einer 4-tägigen Busreise die Vielfalt und Schönheit der Eifel und erfuhr viel Wissenswertes über die Entstehung der Landschaftsformen. Auch Führungen im früheren Regierungsbunker in Ahrweiler und in einer Glockengießerei, ein Besuch des Radioteleskops in Effelsberg und des Kaltwasser-Geysirs bei Andernach am Rhein sowie eine Wanderung in den „Gerolsteiner Dolomiten“ hinterließen bleibende Eindrücke. Ein Abstecher zur Benediktinerabtei Maria Laach durfte natürlich auch nicht fehlen. Das Foto zeigt die Gruppe vor der 120 Tonnen schweren „Strohner Lavabombe“ – ein neben den Maaren besonders eindrückliches Beispiel des Vulkanismus.